2/18/2016

Sound Visualizer V2

Auf Basis von meinem ersten Canvas Sound Visualizer habe ich eine neue Version erstellt.
Wie gehabt könnt ihr die Szenerie mit der Maus drehen und so die 20 unterschiedlichen 3D-Modelle von allen Seiten betrachten. 


Mit einem Klick wechselt ihr nicht nur die Modelle, sondern ändert auch das Farbschema. Alles Weitere geschieht von allein. Ihr könnt also Einfluss nehmen, aber müsst es nicht. Der Sound Visualizer kann euch auch ohne Interkation unterhalten.
Bis auf das Gesicht werden alle Modelle dynamisch erstellt und dank diverser Zufallsparameter nehmen bestimmte Modelle bei jedem Start neue Positionen usw. ein, weshalb sich jedes Mal ein neues Bild ergibt. Für mich war es in diesem Fall besonders schwierig einen schönen Übergang beim Wechsel zwischen den Modellen zu realisieren, aber im Endeffekt ist das ganz gut gelungen wie ich finde. 


Die verschiedenen Modelle bestehen jeweils aus 32768 Partikeln. Bei bestimmten Modellen, wie z.B. beim Gesicht, werden zusätzliche Partikel mit angezeigt, was die Gesamtzahl auf bis zu 65536 Partikel erhöht die gleichzeitig dargestellt und berechnet werden.
Jedes einzelne Partikel reagiert in einer bestimmten und vorher definierten Art und Weise auf den Audio Input. Dadurch und in Verbindung mit den unterschiedlichen Farbschemen entstehen in der Regel ziemlich einzigartige Bilder. 


Bitte gebt dem Sound Visualizer etwas Zeit zum Laden. Bei Interesse/Gefallen empfehle ich den kompletten Song durchlaufen zu lassen, damit ihr alle Modelle und Farben im Einsatz sehen könnt.
Falls euch der Song „Sleepless“ von „Hypp fractal“ aus dem Album „Glow“ nicht gefällt, dann könnt ihr über das Menü eure eigenen MP3´s laden und schauen wie sich der Sound Visualizer dazu verhält. 


Generell könnt ihr über das Menü diverse Einstellungen vornehmen. Der Fullscreen Mode ist dabei etwas mit Vorsicht zu genießen, da es sehr viel Perfomance kostet die Canvas auf Bildschirmgröße darzustellen. Mit einem flotten Rechner sollte das aber gut funktionieren.
 

Mobile und Internet Explorer User gehen leider leer aus. Das liegt nicht an der Engine selbst, also den Partikeln usw., sondern daran, dass die Browser auf mobilen Endgeräten kaum, oder nur sehr schlecht, Audiowiedergabe unterstützen. Und in diesem Fall wird die Soundquelle nicht nur wiedergegeben, sondern auch analysiert. Ich hoffe das wird mit zukünftigen Browser Versionen besser und einheitlicher werden, aber bis dahin gibt es bei mobilen Endgeräten leider nichts auf die Ohren und somit können die Partikel auch nicht reagieren. Probiert es aber gerne mal aus und gebt mir Feedback falls es läuft. Aber da es sich hier nur um ein kleines Experiment handelt wollte ich nicht zu viel Zeit investieren das auch auf mobilen Geräten ans Laufen zu bekommen.

Ihr könnt den Sound Visualizer direkt hier auf der Seite starten. Am besten aber folgt ihr dem Link hier und öffnet das Ganze in einem neuen Browser Fenster.

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