5/19/2017

T800 Terminator Genisys particles experiment

Mit diesem Experiment will ich ein Stück weit die Grenzen des Machbaren ausreizen. Gezeichnet werden die Pixel direkt in die Canvas. Keine extra 3D Engine, bzw. Bibliothek ist hier sonst im Einsatz. Und auch kein WebGL. Somit verzichte ich hierbei ganz bewusst auf Hardwarebeschleunigung.
Auf einem Desktop-Rechner werden die knapp über 130.000 Partikel trotzdem sauber mit 60 FPS berechnet.
Als Model habe ich mich in diesem Fall für das „T800 Terminator Genisys“ Model von Machina Corp. entschieden. Der Grund dafür ist ganz einfach. Möglichst viele Details.
Ich habe das Model in Blender bearbeitet und dann als DAE exportiert. Aus dieser 16MB großen DAE habe ich dann die Werte für die Koordinaten vom Mesh kopiert und dann minifiziert in eine TXT-Datei eingefügt. Auf diese Weise konnte ich das Datenvolumen auf 2MB reduzieren.
Mit jQuery wird dann die so erzeugte TXT geladen und die Daten mit den Koordinaten von einem String in ein Array umgewandelt. Die jetzt folgenden Schritte basieren dann im Prinzip nur noch auf meinen älteren Experimenten.
Eigentlich wollte ich nur mal schauen wieviel
Partikel ich im dreidimensionalen Raum auf einmal darstellen/berechnen kann bei akzeptabler Performance. Und hier gibt’s das Ergebnis:
  Für den Fall das ihr das Experiment in einem extra Browser Tab anschauen wollt könnt ihr einfach hier klicken.

Keine Kommentare: