Nach erfolgreichen Experimenten mit Matrix3D und Vector3D kam mir direkt die Idee einen neuen Sound Visualizer zu bauen. Mit computeSpectrum, leftPeak und rightPeak vom Soundchannel kann man schon anspruchsvolle Equalizer Animationen bauen, bzw. die anfallenden Informationen dazu nutzen Sound sehr vielfältig und individuell zu visualisieren. Ich hatte bereits diverse Versuche in diese Richtung gestartet, unter anderem mit PV3D im Einsatz.
In diesem Fall gibt es eine zentrale Sphere die aus 1024 Partikeln besteht. Jedes Partikel feuert vom Zentrum der Sphere ausgehend einen Strahl nach außen, dessen Länge vom computeSpectrum beeinflusst wird. Die Skalierung der Sphere, bzw. der ganzen Szene geschieht durch leftPeak und rightPeak in Kombination. Wird hier ein bestimmter maximaler Wert erreicht, werden 3 weitere Spheres angezeigt die zufällig platziert im Raum erscheinen. Im Hintergrund arbeitet ein Starfield das ich vor einiger zeit in AS3 übertragen hatte und das jetzt nur noch zusätzlich entsprechend eingefärbt wird.
Über das Mausrad, bzw. die Position der Maus kann man mit der Anwendung interagieren und die komplette Szene um 2 Achsen drehen. Als musikalische Untermalung dient hier der Song „Printer Jam“ von Mistabishi im Barbarix Remix.
Vorausgesetzt ist der Flash Player 10. Für ein optimales Ergebnis öffnet man die Anwendung am besten in einem neuen Fenster.
Edit: Eine kleine Neuerung ist hinzugekommen. Über den „>> LOAD NEW SOUND“ Button ist es möglich nahezu jedes MP3 das auf dem Rechner liegt in den Sound Visualizer zu laden. Der neue Button erscheint erst wenn die Anwendung gestartet worden ist und ist dann unten links in der Ecke vom Sound Visualizer zu finden. Das Laden der MP3’s hab ich mit der Adobe Filereference und dem MP3FileReferenceLoader von Christopher Martin-Sperry realisiert. Hier noch ein schönes Biespiel zu dem Thema.
Edit: Ein weiteres kleines Update. Mit der Möglichkeit eigene Sounds in die Anwendung zu laden wurde es nötig dem User ein Werkzeug in die Hand zu geben um die Empfindlichkeit, mit der die Anwendung auf Sounds reagiert selbst beeinflussen zu können. Wird ein besonders leiser Song/Sound eingeladen kann man die Empfindlichkeit also entsprechend erhöhen um alle Effekte sehen zu können. Der Slider den ich dafür benutzt habe ist Teil der Minimal AS3 UI Components von Keith Peters. Für den aktuellen Sound ist der Slider bereits perfekt eingestellt.
In diesem Fall gibt es eine zentrale Sphere die aus 1024 Partikeln besteht. Jedes Partikel feuert vom Zentrum der Sphere ausgehend einen Strahl nach außen, dessen Länge vom computeSpectrum beeinflusst wird. Die Skalierung der Sphere, bzw. der ganzen Szene geschieht durch leftPeak und rightPeak in Kombination. Wird hier ein bestimmter maximaler Wert erreicht, werden 3 weitere Spheres angezeigt die zufällig platziert im Raum erscheinen. Im Hintergrund arbeitet ein Starfield das ich vor einiger zeit in AS3 übertragen hatte und das jetzt nur noch zusätzlich entsprechend eingefärbt wird.
Über das Mausrad, bzw. die Position der Maus kann man mit der Anwendung interagieren und die komplette Szene um 2 Achsen drehen. Als musikalische Untermalung dient hier der Song „Printer Jam“ von Mistabishi im Barbarix Remix.
Vorausgesetzt ist der Flash Player 10. Für ein optimales Ergebnis öffnet man die Anwendung am besten in einem neuen Fenster.
Edit: Eine kleine Neuerung ist hinzugekommen. Über den „>> LOAD NEW SOUND“ Button ist es möglich nahezu jedes MP3 das auf dem Rechner liegt in den Sound Visualizer zu laden. Der neue Button erscheint erst wenn die Anwendung gestartet worden ist und ist dann unten links in der Ecke vom Sound Visualizer zu finden. Das Laden der MP3’s hab ich mit der Adobe Filereference und dem MP3FileReferenceLoader von Christopher Martin-Sperry realisiert. Hier noch ein schönes Biespiel zu dem Thema.
Edit: Ein weiteres kleines Update. Mit der Möglichkeit eigene Sounds in die Anwendung zu laden wurde es nötig dem User ein Werkzeug in die Hand zu geben um die Empfindlichkeit, mit der die Anwendung auf Sounds reagiert selbst beeinflussen zu können. Wird ein besonders leiser Song/Sound eingeladen kann man die Empfindlichkeit also entsprechend erhöhen um alle Effekte sehen zu können. Der Slider den ich dafür benutzt habe ist Teil der Minimal AS3 UI Components von Keith Peters. Für den aktuellen Sound ist der Slider bereits perfekt eingestellt.
1 Kommentar:
Wiklich cool
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